11. Jänner 2020 | Großes Haus

DOCH BIN ICH NIRGEND, ACH! ZU HAUS

Lieder von Schubert, Schumann und Mahler treffen auf Texte von Robert Walser | gemeinsam mit dem Puppenspieler Nikolaus Habjan und der Osttiroler Musikbanda Franui | GASTSPIEL

Der meisterhafte Puppenspieler Nikolaus Habjan und die gefeierte Musicbanda mit Osttiroler Wurzeln „Franui“ benötigen nur wenig, um einen besonderen Musiktheaterabend auf die Bühne zu bringen: Ein Tisch, ein Koffer, zwei Puppen, sechs Blasinstrumente sowie Geige, Kontrabass, Hackbrett und Harfe. Es ist ein Abend voll musikalischer Tiefe und theatralischer Wucht: Im Zusammenspiel von Musik, Wort und Puppe wird der Figur des Wanderers nachgespürt, die alles hinter sich lässt, um sich auf die Suche zu begeben, ohne das Ziel der Wanderung auch nur zu erahnen. „Doch bin ich nirgend, ach! zu Haus“ mit Nikolaus Habjan, der mit seiner Inszenierung von Elfriede Jelineks „Am Königsweg“ in der letzten Spielzeit auch als Regisseur am Landestheater Niederösterreich reüssierte, wurde beim Osterfestival Imago Dei in Krems 2015 uraufgeführt und mittlerweile auf vielen prominenten Bühnen und Festivals mit großem Erfolg gezeigt.

„Mal rezitiert der junge Österreicher frei, mal tritt er in Dialog mit seinem kleinen Wanderer oder liest ganze Passagen vom Blatt. Er tut das alles mit solcher Gewandtheit der Intonation, dass man wieder große Lust an Prosa und Lyrik findet!“ Die Deutsche Bühne

Mit
Nikolaus Habjan


Musik Musicbanda Franui
Texte, Liedtext Robert Walser und Jürg Amann
Komposition und musikalische Bearbeitung Markus Kraler und Andreas Schett
Konzept und Dramaturgie Nikolaus Habjan, Markus Kraler und Andreas Schett

Innenansicht Großes Haus
© Lukas Beck
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